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Ich arbeite als Fotografin und Gestalterin, weil ich nicht anders kann. Bilder sind für mich keine „Produkte“, sondern eine Denkweise – eine Art, mich auszudrücken, mich mit Themen auseinanderzusetzen und das, was mich bewegt, sichtbar zu machen. Ich übersetze Gedanken, Stimmungen und Perspektiven in eine visuelle Sprache, die zugänglich und fühlbar ist.

Was mich antreibt, ist der Wunsch, mit anderen Menschen an guten, relevanten Projekten zu arbeiten. Ich höre zu, frage nach und entwickle auf dieser Basis visuelle Konzepte, die mehr sind als nur schön – sie sollen etwas erzählen, spürbar machen, verbinden.

In meiner Arbeit verbinde ich gestalterische Intuition mit einer forschenden Haltung: Ich arbeite mich in neue Themen ein, lasse mich auf unterschiedliche Lebenswelten und Perspektiven ein und entwickle daraus Bilder, die inhaltlich stimmig und formal eigenständig sind. Dabei geht es mir nicht darum, meinen Stil überall durchzudrücken, sondern die richtige visuelle Sprache für das jeweilige Projekt zu finden – ohne meine Haltung zu verlieren.

Ob freie Arbeit oder Auftrag: Ich nehme jede Aufgabe ernst und stecke gedanklich wie gestalterisch komplett drin. Ich arbeite strukturiert, zuverlässig und mit klarem Fokus auf Kommunikation auf Augenhöhe. Ziel ist immer eine ehrliche, tragfähige Zusammenarbeit, bei der Wünsche und Grenzen gleichermaßen Platz haben.

Ich bringe Erfahrung aus künstlerischen und angewandten Kontexten mit, arbeite selbstständig und suche teilzeit- oder projektbasiert nach neuen Partnern und bin offen für neue Themen, die visuelle Umsetzung brauchen – gern auch mit gesellschaftlicher Relevanz. Gestaltung ist für mich kein Selbstzweck, sondern ein Werkzeug, um Inhalte erlebbar zu machen.

Wenn das nach einer Zusammenarbeit klingt, die auf gegenseitigem Interesse, Vertrauen und Gestaltungslust basiert, freue ich mich über eine Nachricht.